Verschiedene Systeme dazu zu bringen, effizient miteinander zu kommunizieren: das ist ein anspruchsvolles Abenteuer. Zum Glück kann Calculus auf viele engagierte Mitarbeiter zählen, die täglich alle Register ziehen, damit die Überwachung reibungslos funktioniert und innovative Ideen in die Tat umgesetzt werden. In der Blogserie 'Rechenkraft' stellen wir sie gerne ins Scheinwerferlicht. Michiel Smeets blickt zurück auf seine Studienzeit, als seine Karriere bei Calculus begann.
"Ich habe hier angefangen, als ich einen Studentenjob bei Forwrd gemacht habe, dem Unternehmen, das eigentlich der Vorläufer von Calculus ist", erklärt Michiel. "So bin ich dazu gekommen, denn danach habe ich hier ein Praktikum gemacht und bekam einen unbefristeten Vertrag angeboten." Das Praktikum, von dem er spricht, fand im Rahmen eines Studiums der Angewandten Informatik mit dem Schwerpunkt Softwareentwicklung statt, aber auch nachdem Michiel offiziell als Softwareentwickler eingestellt wurde, kam er mit vielen verschiedenen Aspekten des Unternehmens in Berührung. "Inzwischen mache ich hauptsächlich Projektmanagement", klingt er fröhlich.
Vom Studentenjob zu so viel mehr
"Als Student war meine erste Aufgabe die Entwicklung von Software für ein Projekt auf dem Tomorrowland-Campingplatz. Ich hatte die Stellenausschreibung für diese Aufgabe im Internet gesehen und wollte in meiner Freizeit Erfahrungen sammeln. So bin ich hier gelandet. Ich kannte noch niemanden, aber ich habe mich einfach beworben und sie mochten mich", lacht er. Das war der unmittelbare Startschuss für eine abwechslungsreiche Karriere.
Ich genieße von dem Privileg, unsere Kunden vor Ort besuchen zu können.
"Einige Kollegen hier telefonieren nicht gerne, während es mir nichts ausmacht, zu telefonieren", verrät Michiel. "So habe ich den Kunden anfangs geholfen, indem ich sie durchgestellt habe. Ich wusste selbst noch nicht alles, aber nach und nach bin ich in eine Rolle hineingerutscht, in der ich viel Kontakt mit ihnen hatte", erinnert er sich. "Mein Aufgabenspektrum ist inzwischen recht breit gefächert. Ich kümmere mich zum Beispiel darum, dass alle Gateway-Geräte zusammengebaut und mit der nötigen Software versehen werden. Dann erstelle ich Online-Projekte für die Kunden auf unserer Plattform und versorge sie mit allen Informationen, die sie brauchen. Oft geht das per E-Mail, aber ich gebe auch regelmäßig Schulungen zur Funktionsweise unserer Plattform. Ich genieße das Privileg, unsere Kunden vor Ort zu besuchen. Auf diese Weise erfährt man auch von den Leuten selbst, was gut läuft und was nicht. Wir versuchen dann, darauf zu reagieren."
Kundenkontakt mit Wirkung
"Der Kontakt mit den Kunden ist für mich das Schönste an meinem Job", ist Michiel überzeugt. "Ich mag es, ab und zu aus dem Büro weg zu sein. Das bringt viel mehr Abwechslung, als wenn man von morgens bis abends programmiert. Das gefällt mir."
Am meisten Spaß machen ihm die Projekte, bei denen ein und derselbe Kunde mehrere neue Integrationen verschiedener Systeme anfordert. "Auf diese Weise lernt man die beteiligten Techniker sehr gut kennen und kann gegenseitig voneinander lernen. Es macht auch Spaß, jedes Mal mit anderen Maschinen in Kontakt zu kommen. So macht man zwar jeden Tag fast das Gleiche, aber es ist auch jedes Mal etwas anderes. Fast jeden Tag lese ich Daten von Kühlmaschinen, Heizungen oder anderen Geräten aus. Davon wusste ich vorher gar nichts. Also habe ich das alles hier gelernt, on-the-job."
Ich bin mit Calculus gewachsen, nur nicht in dem, wofür ich studiert habe.
Die Tatsache, dass er auf diese Weise etwas bewirken kann, macht es für Michiel komplett: "Ich finde das Konzept von Calculus enorm interessant. Die ganze IoT-Sache, die Sammlung von Daten im Feld und der Unterschied, den diese Daten für unsere Kunden machen. Aufgrund der Informationen, die sie von unserer Plattform erhalten können, müssen sie viel weniger Mitarbeiter losschicken und können vieles aus der Ferne lösen."
"Ich hätte als Student nie gedacht, dass ich einmal das tun würde, was ich heute tue", fügt er hinzu. "In gewisser Weise bin ich mit Calculus gewachsen. Nur nicht in dem, wofür ich studiert habe, sondern in unzähligen anderen Bereichen."
Rechenkraft gesucht!
Da Calculus selbst auch immer auf der Suche nach Innovation, Optimierung und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung ist, ist jede Rechenkraft willkommen.
Möchten Sie als Front-End-Entwickler, Back-End-Entwickler oder - wie Michiel - als vielseitiger Enthusiast arbeiten? Dann werfen Sie einen Blick auf onze jobpagina!